Zurück nach Rio Grande

Von Ushuaia aus über Tolhuin in die berühmte Panaderia La Unión eingekehrt und super lecker Empanadas vegetarianas gegessen. Weiter bis nach Rio Grande ins MotoPosada. Nächster Tag weiter bis zur Grenze und bumm. Lief die Karre nicht mehr.

Luis, der in einer alten Tankstelle wohnt und arbeitet konnte mir helfen den Fehler zu finden, hat mich auch zum Essen eingeladen. Uff.

Die Leute vom MotoPosada haben mich dann zurückgeholt und es war tatsächlich ein Spulenkabel abgebrochen an der Lichtmaschine. Diese Spule versorgt die CDI mit Strom, und ohne läuft ja garnix.

Also angelötet und ich konnte weiterfahren. Yippi!!!

Tolhuin nach der panaderia
Dort bin ich verewigt. an der Wand der MotoPosada
So nette Leute die mir mit lecker Essen unterstützten.
Luis an der Tanke
kaputt la negrita
abgeschleppt
auseinander gebaut
so sieht Lima aus
Kabel und Spule unterbrochen
Marcos der einen Lötkolben hat und nen Multimeter
Fertig

Ushuaia

Bevor ich nach Spanien ging hatte ich ein Schild in meiner Düsseldorfer Wohnung:
Ushuaia 13534 km.

Nun bin ich angekommen am Ende der Welt, letzendlich doch obwohl ich es erst nicht dachte

yiuppi das übliche poserfoto
mal anders gucken ist auch nicht schlecht
Das ist nun das Ende der Welt…
ebenfalls im Nationalpark
ein paar Tage war ich in der selbstbau alleinversorger alternativ hütte von Augusto
… das ist sein Regenbogen
das ist sein Campo
bin dann umgezogen ins Hostel
und habe ein paar deutsche getroffen
stempel auch gekriegt
beim wandern Anonymus getroffen, der auch Mara kennt
Motorradmuseum ausserhalb
oh ja, auch mal Abschied nehmen

Cerro Sombrero – Rio Grande

Nach der Laguna Azul bin ich über die Grenze nach Chile rein. Weiter geht es um die Meerenge von Magellan zu überqueren. Na hatte ich ein Glück. Kam am Pier an, der Matrose winkte mir das ich auf die Fähre fahren sollte und schon ging es los. Ich weis von anderen die Stunden gewartet haben…

In Cerro Sombrero habe ich erstmal das Zelt aufgeschlagen. Zwar mit Regen in der Nacht aber nächster morgen hat der Wind und die Sonne alles schnell getrocknet. Mit Pablo bin ich dann weitergefahren bis nach Rio Grande. Zuvor noch problemlos die Grenze überqueren.

An der Tanke in Rio Grande nen Engländer und nen Österreicher getroffen. Zusammen dann in das Hostel Fin del Mundo eingekehrt. Kleines Problem mit der Kette, dann bin ich noch einen Tag bei Marcos geblieben um nächsten gings dann endgültig weiter Richtung Ushuaia…

bumm bumm bumm aufe Fähre und los.
Zelten in Cerro Sombrero
Denkmal der Ölmalocher
Internationales Treffen an der Tanke
Motohostal
Na das hat 10.000 km gehalten..
… und das wird weitere 10.000 km halten.
mächtig Seegang in der nähe des Hostels

Monte León – Rio Gallegos

Kleiner Abstecher Nationalpark Monte León. 20 km Ripio habe mich aber dran gewöhnt. Tolles wetter und bischen rumlaufen. War zu Gast bei Alejandra und ihrem Mann in Rio Gallegos. Mal wieder sehr interessant und schön. Kleine Tour durch die Stadt. Nächsten Morgen Laguna Azul.

Ripio
Was für Tiere …
… es hier gibt.
Monte León
facturas
Alejandra
Laguna Azul

Seelöwen – Versteinerter Wald – und Guter Stein

Überall wollen se Eintritt für die Besichtung von Seelöwen, Pinguine und Wale haben.
Kurz nach Calete Olivia hatte ich freien Zugang zu einer Kolonie. Bin später zum Versteinerten Wald gefahren und da es spät war habe ich wild gecampt. Nächster Tag in Piedra Buena angekommen bei Coty. Sehr netter Kontakt

Seelöwen Mann
Kolonie der Seelöwen
auf zum bosque petrificado
alle hier versteinert
Spät am Abend zelten im nichts unter besten Mondschein
camino costanera Richtung San Julian mit Strand
in Puerto de San Julián
angekommen in Comandante Luis Piedra Buena
Piedra Buna hat mit den Indios verhandelt um sich hier anzusiedeln

Las Grutas – Puerto Madryn

In Las Grutas war ich. ein turistischer Ort, habe aber nix gesehen. Wegen der Reifenpanne bin ich erst spät angekommen, und dann gab es hier jede menge Party bis tief in die Nacht. Ich war schon um 12 im Bett, aber der Krach war mächtig.

Nächste Station Puerto Madryn bei einem Motero. War sehr schön, blieb 2 Tage und wollte auf die berühmte Penisula Valdéz. Eintritt sehr teuer und dann noch 3 Stunden hin über Ripio und 3 Stunden zurück.
Bin dann in der nähe zum Strand und habe die Ruhe genossen.

Rockero in Las Grutas
Ich habe sie gefunden. Die Poderosa vom Ché.
10 minuten nachdem ich in Puerto Maderyn ankam, ging hier mächtiger Sturm los. Gott sei Dank war ich im Haus von Miguel
Als Konsequenz des Sturms mächtiges Feuer
kleine Strandtour
Ripio fahren ist auch nicht einfach