Tafi de Valle

Nun gehts auf nach Tafi de Valle bei einem immernoch subtropischen Klima. Der Weg dahin war nicht ganz einfach. Erst habe ich noch in Famaillá Empanadas gegessen, dann kam ich aber nicht weiter wegen einer Strassensperre durch die Bewohner. So mit brennende LKW-Reifen. Weil jemand von ihnen verschwunden war. Doch irgendwie konnte ich mich durchschlängeln und kam wieder auf die Hauptrute.

Ich bin in Hostal Calchaquí Inn angekommen. René ist sehr familiär und hatte ein Asado gestartet. Es kam noch ein Freund aus der Hauptstadt SM Tucumán, sodaß der erste Biß ins Fleisch um 1 Uhr nachts erfolgte. Nix für mich, bin dann um 2 ins Bett. Nächsten Tag wollte ich nach Quilmes aber alles vernebelt. Also zuhause bleiben. Aber der nächste Tag belohnte mich mit schönstem Wetter. Rauf auf die Passhöhe des Infernillo(sowas wie Höllchen) mit schönstem Blick auf Berge und Wald aber mit 3064 Metern schon etwas atmungsschwierig.

In Amaicha del Valle habe ich mir das Museum Pachamama angesehen, Mutter Erde. Dann weiter in die Heilige Stadt Quilmes. Sehr schöne Installation mit Auststellung und Infofilm. Auf jedenfall hat der Stamm der Quilmes gegen die Angriffe der Inkas widerstanden aber war gegen die Spanier machtlos. Viele wurden getötet und von den 2600 die übrig blieben erreichten nur 800 das Ziel Buenos Aires wo sie als Sklaven arbeiten sollten. Also es war ein Fußmarsch von einem Jahr und einige sind auch geflüchtet und haben später weitere Siedlungen gegründet. Weil es mich so bewegt hat war ich zweimal bei den Quilmes. In diesem Informationszentrum arbeiten die Nachfahren.

San Miguel de Tucumán

Angekommen in San Miguel de Tucumán. Es ist ein subtropische Klima. Sehr warm und schwül. Ich war in einem kleinen Hostal mit eigener Küche und Einzelzimmer. Das war schon ganz nett hier. Bin dann los die Stadt kennenzulernen. Ich bin zum Plaza de Independencia gelaufen und habe mir verschiedene Museen angesehen und etwas über die Geschichte Argentiniens sowie den Unabhängigkeitskampf gelernt. Das alles in der Casa Histórica und im Regierungshaus, dem Congress von Tucumán. Das waren schon sehr kriegerische Zeiten die mit der Mai-Revolution am 25. Mai 1810 begann.

Die Hitze machte mir sehr zu schaffen, deshalb bin ich mit dem Taxi zurückgefahren. Alles für 500 Pesos, vielleicht 60 Eurocent.

Der berühmten Mercedes Sosa wurde auch ein Museum gewidmet. Hier hatte ich ein persönliche Führung. Was mich dann auch sehr interessierte ist die Herstellung von Zucker aus Zuckerrohr. Die Arbeitsbedingungen dieser Zeit waren schon echt heftig. Die Arbeiter lebten mit ihren Familien in einer Art Reservat wo sie zwar mit allem versorgt wurden aber auch stark abhängig vom Arbeitgeber waren.

In der Nähe gibt es in den Bergen einen Ort Namens San Javier, der mich zum Wohnort des berühmten Kompositor Atahualpa Yupanki führte der das Lied „La luna tucumana“ geschrieben hat. Den Berg rauf war es schon eine Urwaldvegetation mit jeder Menge Nebel. Oben in San Javier konnte ich die Hand nicht vor dem Mund sehen.

Nachdem auf der Autobahn auch Hobbyfahrradfahrer trainieren beschwere ich mich nicht mehr über Fahrradfahrer in Deutschland die den Fahrradweg nicht benutzen, ok?
Auch der Quereinstieg in die Autobahn ist hier problemlos möglich.

Recreo – Tucumán

Nach einem langen heißen Tag auf dem Motorrad bin ich in Recreo angekommen. Hier hat mir Tio George ein Hotel empfohlen. Das Problem war nur, das mir 2000 Pesos AR an Bargeld fehlten und ich konnte diese nicht in US Dollar bezahlen. Also habe ich einen Bankautomat gesucht, der war aber leider leer, und ein Señor auf der Strasse bot mir an Geld zu tauschen, allerdings ab 100 $ US, soviel wollte ich nicht.

Also bin ich rumgeeiert bis ich eine bezahlbare Unterkunft gefunden habe. Hotel Toni. Direkt umme Ecke ein Empanadaladen, wo ich den ganzen Abend abgehangen habe, denn ich war sehr müde. Es war heiß, die Fahrt eintönig und ich bin auch keine 22 mehr.

Am nächsten Morgen weiter die Ruta60 rauf. Vorbei am trockenen Fluss, vogelfutterbehangenen Stromleitungen folgend bis ich nach Frias kam. An der Tankstelle sprachen mich 2 Männer an, sie sagten mir das ist die Stadt der Freundschaft, erzählten mir, das sie in Deutschland gelebt haben, aber wieder zurückgekehrt sind. Zwar ist Arbeiten und finanzielle Sicherheit in Deutschland viel besser als in Argentinien, aber das cariño und calidez de la gente ist halt nicht da, und so hat sie die Heimat gerufen…

Die beiden Jungs haben mich zu einem Western Union begleitet wo ich Geld abholen konnte. Falls ich es noch nicht erwähnt habe: Western Union gibt einen sehr guten Wechselkurs und ich kann größere Summen abholen. Beim Bankautomat gehen ca. 30.000 Pesos, was etwa 30 Euro entspricht, das ist nicht viel. Und warum ging das nicht in Recreo? Na ja, es war Sonntag und am Montag war in den Abholstellen kein Bargeld vorhanden.

Oft sind am Straßenrand gelbe Sterne zu sehen, das sind Unfallopfer. Hier waren aber mehrere aufgestellt in einer Art Gedenkstätte… Es muss wohl ein schrecklicher Unfall gewesen sein oder ein Unfallschwerpunkt.

Villa Cura Brochero – Los Túneles

Entlang der Ruta 34 bin ich von Villa General Belgrano Richtung Villa Cura Brochero gefahren. Über eine Datensammlung Refugios de Motoviajeros habe ich eine Unterkunft bei „Tio George“ gefunden (Das sollte man englisch aussprechen). Kleine bescheiden Unterkunft aber George ein wirklich sehr netter Mensch und ach Motoviajero. Erstmal nen Mate getrunken und über unsere vergangenen Reisen gesprochen. Ich habe dann entschieden einen Tag länger zu bleiben bin nach „Los Túneles gefahren. Der Weg dorthin sehr kurvig und mit einigen asphaltierten Serpentinen. Nachdem ich durch 4 Tunnel gefahren bin gab es einen Kreisverkehr und danach ging die Straße als Ripio weiter. Aber ohne Gepäck ist das alles eher kein Problem.

Ich bin den Weg allerdings nicht sehr viel weiter gefahren. So bin ich eigentlich den gleichen Weg zurück gefahren. Allerdings habe ich in La Palmas eine Abkürzung nach Villa Pocho genommen. Alles wieder Ripio aber echt flach. Bin auf ein Reiterspektakel gestossen und habe ein wenig zugeschaut.

Den Abend haben George und Piet dann zünftig bei einem Bier in der Stadt verbracht. Mit tollen Geschichten und weiteren Plänen.

El Filo – Vallecitos – Villa General Belgrano

Nun wurde es mal Zeit für ein paar Kurven die Berge hoch. Der Ort nennt sich El Filo (Die Kante) . Von Merlo aus ein paar Passstrassen bis ich oben angekommen bin. Alles asphaltiert also kein großes Problem. Oben ändert sich allerdings die Situation. Ich wollte gerade aus weiter alles nur Ripio, also unbefestige Strasse für 55 Kilometer. Da ich keinen Handyempfang hatte konnte ich mich schlecht orientieren und mein GPS hat den Weg auch nicht gefunden. Es war schon nachmittags und da ich nicht einschätzen konnte wie weit es ist bis zur nächsten bewohnten Siedlung habe ich entschieden nach Vallecitos zu fahren. Der Weg war aber echt kräftig, mit steilen Anstiegen, engen Kurven und Serpentinen. Aber der Ort hat mich dann entschädigt für die Strapazen.

Es ist nicht einfach mit all diesem Gewicht das ich mit mir führe auf dem Motorrad über solche desolaten Pisten zu fahren. Der Schwerpunkt liegt weit hinten und ich kann mich zwischen meinem Gepäck kaum bewegen. Ich kam an ohne Unfall aber es war anstrengend, zudem auch noch recht warm. Die Bilder zeigen nicht annähernd wie schwierig die Wegstrecke war. Bin dann glücklich in La Cruz angekommen, wo dann der Asphalt in mein Leben zurückkehrte.

Mein Weg führte mich weiter bis nach Villa General Belgrano. Hier habe ich gezeltet aber eigentlich wollte ich hier nur hin, weil ich diese Stadt schon einmal mit Patricia besucht habe vor langer Zeit. Diese Stadt ist sehr geprägt von bayuvarischen Klischees über das was Deutschland ausmacht. Unterwegs erklären mir viele Argentinier wo deutsche Kolonien angesiedelt sind. Ich sage dann immer; wenn ich Deutsche sehen will, so habe ich ein ganzes Land voll mit diesen Menschen die ich jeden Tag sehen kann, warum sollte ich mir diese in Argentinien anschauen? Zumal ich auch einen Vorbehalt habe in Richtung konservativem bis stark rechtsgerichtetem Gedankengut von Auswanderern vergangener Epochen.

La Cumbrecita habe ich mir auch kurz angeschaut. Der Weg dorthin, den habe ich mit Patricia im Autobus zurückgelegt und die Hälfte war Ripio (im Jahr 2007). Schon damals habe ich mir gewünscht diesen Weg einmal mit dem Motorrad zu fahren. Aber jetzt ist alles asphaltiert .. oooohhhhh

Villa Cañas – Córdoba

Aus Moreno kommend wollte ich eigentlich bis nach Venado Tuerto aber hatte in Google einen Campingplatz gefunden iun Villa Cañas den es leider nicht gab. Ich sah in der ferne eine „campesino“ und bin hingefahren um ihn zu fragen ob ich auf seinem Grund zelten kann. Er sagte mir ich kann in diesem Haus schlafen, welches leer stand. Echt super der Daniel. Hat mir erzählt er hat Glenn Hughes in Buenos Aires gesehen, der Bassist von Deep Purple, nun mit eigener Band.

Ich habe dann Villa Cañas am nächsten Morgen verlassen und ein LKW-Fahrer hat sich immer präsentiert. Ich dachte schon sowas wie „Das Duell“ von Steven Spielberg… er hat mich dann auf einer Tankstelle abgepaßt und mir gesagt, das er auch aus Villa Cañas kommt und Daniel sein Freund ist und hat mir das gleiche Foto gezeigt, welches Daniel von mir gemacht hat. Zufälle gibt es. . .

Das Thema Insektensterben ist hier nicht present. Ihr kennt das, auf der Fahrt kommt ein Insekt angeflogen und klatscht gegen das Visir und der Matsch behindert die Sicht. Ich sah in der Ferne eine Kugel auf mich zukommen und es klatschte auch ordentlich und es ist mir nix passiert. Ich vermute es waren wilde Bienen die als Schwarm unterwegs waren und ich konnte nicht ausweichen.

Im weiteren Verlauf meines Reiseabschnitts Richtung Rio Cuarto habe ich mich mit Andrés verabredet. Ich habe ihn in Bariloche kennengelernt. Er hat eine APP entwickelt: Moteros Unidos del Imperio. Ähnlich wie Couchsurfing kann man sich hierrüber mit anderen in Verbindung setzen und um Unterkunft oder Hilfe bitten. Er und seine Freundin haben mich auf der Ruta 8 abgefangen und erstmal nen Mate mit mir getrunken. Toll!!! Ich war dann 2 Tage mit ihnen unterwegs und sie haben mir die Stadt gezeigt und wir haben über vergangene Zeiten in Bariloche erzählt. Die beiden wollen auf Tour gehen und nur noch als Motorradfahrer leben und arbeiten, überall auf der Welt. Adelante sage ich. Die beiden sind noch jung!

Moreno

In Rio Grande habe ich Die Indios kennengelernt, nun war Zeit für einen Besuch in Moreno, Cono Urbano Buenos Aires.

Ana und Javier haben mich herzlich empfangen und ich konnte ein paar Tage bei ihnen bleiben. Wir haben viel erzählt über die Zeit nach unserem Treffen und der weiteren Reise, auch was uns passiert ist während der Pandemie in Argentinien. Hier gab es wesentlich drastischere Maßnahmen als in Deutschland. Ich glaube meine Entscheidung zurückzukehren war damals die richtige.

Ich habe den „Comedor“ Personitas in Manuel Alberti besucht. Es ist eine Einrichtung für Schulkinder deren Eltern aus armen Verhältnissen kommen. Ich war überrascht über die Vielzahl der Angebote und Betreuung für die Kinder sowie deren Eltern. Auch habe ich 2 deutsche Voluntarias kennengelernt die hier ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren.

Mit Javier war ich beim Tüv, alles etwas anders als hier, klar… Die Tochter von Nachbarn feiert ihre Quinceañera. Das bedeutet, das das Mädchen 15 Jahre alt wird und das ist ein Grund in Argentinien zu feiern. Leider hatte es an diesem Abend aber stark geregnet sodaß sich alles verzögerte.

Ana hat hier einen Schönheitssalon und Javier widmet sich der Malerei und anderen Sachen. Und ich widme mich dem Vergaser von Javies Motorrad, welches nicht anspringt.

Ein paar Tage später habe ich den Cousin von Patricia, Fede, in Vicente Lopez besucht. Ein eher wohlhabender Teil von Gran Buenos Aires, der an die Hauptstade grenzt. Mit Fede fühle ich mich verbunden, er hat mit mir einmal die Bombonera besucht, dieses legendäre Stadion von Boca Juniors, den Bosteros. Wir habe ein Spiel gesehen, Boca gegen Lanus.

Der Begriff Buenos Aires ist wohl verwirrend, denn es gibt zum einen die Hauptstadt mit dem Namen CABA (Ciudad Autonoma de Buenos Aires), den Cono Urbano Buenos Aires, also den Gürtel um die Hauptstadt herum, Gran Buenos Aires sind beide vorher erwähnten Teile zusammen. Dann gibt es noch die Provinz Buenos Aires, vergleichbar mit Bundesland in Deutschland. Es hat eine Fläche ca. wie ganz Spanien.

Na dann gab es noch Abschied, leider, und Ana hat mir noch Essen eingepackt. Diese habe ich später aufgemacht und mich wahnsinnig gefreut. Wir haben uns verabredet, vielleicht treffen wir uns im Norden bald, mal sehen

Azul – Balcarce – Santa Terecita

Bin mal wieder zum Jorge nach Azul gereist. Hier habe ich schon einmal mit Lollo ein paar Tage verbracht. Auf dem Weg dorthin, in Cacharí, habe ich bei einem campesino angehalten, der mir bei meiner Flucht aus Argentinien geholfen hatte. Aber leider keiner da.

In Azul angekommen habe ich erstmal bischen rumgehangen, noch ein paar Kleinigkeiten an meiner negrita verändert und mir Gedanken um meine weitere Reise gemacht. Schöne und entspannte Tage mit abschließendem Asado.

In Balcarce ist das Museum von Manuel Fangio, dem 5 maligen Formel 1 Weltmeister aus Argentinien. Hier war ich in einer Ferienwohnung. Durch diesen wahnsinnigen Wechselkurs von ca 950 Pesos zu einem Euro ist alles sehr preiswert für mich, fast schon das ich mich ein bischen schäme…

Na auf jeden Fall habe ich mir die Autos angesehen, und was gelesen über die Geschichte des Automobilsports in AR und Fangio natürlich. 1948 sind sie die 1000 Meilen von Argentinien gefahren als Ralley. Da gab es kaum asfaltierte Strassen, das war noch Abenteuer. Danach bin ich auf das Autodrom gefahren, eine kleine Rennstrecke in Balcarce die jeder für 1,5 Euro befahren darf. Allerdings strikt mit 45 Km/h Begrenzung. Einige aus der Stadt haben hier rumgehangen und Mate getrunken auf den Grünflächen des Geländes; auch Kinder mit Fahrrad fuhren hier rum entgegen der Fahrtrichtung.

Santa Terecita war mein nächstes Ziel. Hier wohnt eine Tante von Patricia mit ihrem Freund und verkaufen Kakteen an Touristen. Sie sind vor einiger Zeit aus der Hauptstadt aufs „Land“ geflohen. Auf dem Weg dorthin bin ich mal wieder Feldwege gefahren. Nach ca. 50 Km kam eine geschlossene Brücke, die aber wohl von den Nachbarn mit Blech ausgebessert wurde, und es war für mich kein Problem darüber zu fahren.

Herzliche Begrüßung bei Silvia und Rubén in Santa Teresita. Ich habe dort 3 sehr schöne Tage mit Mate, Fakturas und vielen politischen Gesprächen verbracht. Es war kurz vor der Stichwahl: Massa oder Milei.

Ach fast hätte ich es vergessen: Plötzlich gibt es Grünkohl in Argentinien. Es nennt sich hier KALE. Grühnkohl mit Mettwurst war immer mein Argument für die Spanier und dort lebenden Argentinier, das Deutschland mehr ist als Weisswurst, Schweinshaxe und Hefeweizen und nicht alles bayuvarisch ist.. Gell???

Reparatur

Leandro hat mich vom Flughafen abgeholt. Und dann ging es direkt an die Wiederinbetriebnahme der XT. Vergaser reinigen, Tank säubern Reifen kaufen, neue Batterie, Vergaserseilzug erneuern und so weiter.

Mehr als einmal waren wir in der Hauptstadt Buenos Aires um Ersatzteile zu kaufen. War schon ne Menge Arbeit aber letztendlich alles gut und läuft wieder. Danach kleine Probefahrt an den Silberfluss. Ersatzteile kriegt man hier schon aber muß überall rumfahren um welche aufzutreiben.

Auch meinen ersten matecito habe ich bei Leandros Mutter getrunken. Echt buena gente.

España 2023 auf dem Weg nach Argentinien

Lang ist es her, das ich aus Argentinien „fliehen“ mußte. Nun endlich ist der Zeitpunkt gekommen das ich zurückkehren kann zu meiner XT600 die immernoch in Bernal/Buenos Aires steht.

Genau wie in 2019 bin ich erst nach Spanien gereist, um alte Freunde zu treffen und meine geliebte XT 500 mal wieder zu fahren. Aber direkt hatte ich einen platten Hinterradreifen. Robe, buena gente, hat mit mir den Reifen ausgebaut und dann zur Werkstatt um ihn zu flicken.

Bin noch in Carmona gewesen bei Manuela , habe Patricia besucht, war beim Frisör (Peluquero) und dann anschließend Flug nach Buenos Aires

Reifen kaputt
…. aber Robe von der Bar La Verea hat geholfen
Na beim peluquero war ich auch
auch Manuela wiedergetroffen
In Carmona
Und nun Abreise nach Argentinien.